Für den hydraulischen Schutz des Triebwasserweges einer (Hochdruck-) Wasserkraftanlage kann neben einem Schnellschlussorgan auch ein fester Einbau (Wand im Triebwasserweg) herangezogen werden.
Im vorliegenden Beitrag wird dieses alternative Konzept basierend auf einem Forschungsprojekt an der Universität Innsbruck vorgestellt. Dabei wird anhand eines Modellversuchs das stationäre und instationäre Verhalten dieses Einbaues untersucht und die Funktionsfähigkeit geprüft. Zudem dienen die Ergebnisse dazu, dass die numerischen Berechnungen validiert werden können.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft 05 - 2017 (Mai 2017) |
Seiten: | 6 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | DI Jakob Seibl Christian Kröner Dipl.-Ing. Dr. Roman Gabl Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Markus Aufleger |
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