Die Verlandung von Stauräumen ist ein bekanntes und für die Betreiber von Wasserkraftanlagen oft kostspieliges, natürliches Phänomen.
Besonders problematisch ist der Eintrag von Feinsedimenten in einen Stauraum (Belastung, Entwässerung, Entsorgung). Einfacher erscheint dagegen die Entlandung geschiebeführender Flüsse im Bereich der Stauwurzel einer Anlage. Der Beitrag schildert am Beispiel der Entlandung der Isar bei Landshut, dass allerdings auch diese Maßnahmen Risiken bergen und eine gezielte objektbezogene Erkundung und Planung sowie flexible Reaktion auf Unvorhersehbares erfordern.
Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
Quelle: | Wasserwirtschaft 01 - 2017 (Januar 2017) |
Seiten: | 5 |
Preis: | € 10,90 |
Autor: | Dirk Jelinek Eckhard Meyer Dipl.-Ing. Wolfram Tauer |
Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.