Optimierung der Prozesseffektivität in der Fernwärmesparte der Salzburg AG - Masterplan 2. Teil

Die Salzburg AG optimiert über einen Masterplan ihre Sparte Fernwärme. Zentraler Teil des Masterplans ist die Analyse der Prozesse und ihre Optimierung. Dabei ist gerade bei Prozessen, die auf Grund relativ geringer Durchführungs-, aber hoher Folgekosten eine hohe Einflussstärke haben, der Fokus auf die Prozessergebnisse und damit auf die Prozesseffektivität erfolgsrelevant.

Im ersten Teil dieser Serie wurden der Hintergrund und die Methodik der Vorgehensweise für die Prozessanalyse und -optimierung in der Fernwärmesparte der Salzburg AG erläutert. Auf Basis der Grobanalyse der Prozesslandschaft und der Zuordnung der Kosten zu Prozessstufen wurden die Schwerpunkte der Detailuntersuchungen abgeleitet. Dieser zweite Teil befasst sich mit dem besonderen Fokus auf die Prozesseffektivität und damit auf die Qualität der Prozessergebnisse in den Prozessstufen Planung und Bauüberwachung. Teil 3 wird dann den Fokus auf die Optimierung der Prozesseffizienz und damit der Prozessdurchführungskosten in Betriebsführung und Instandhaltung legen.



Copyright: © Eigenbeiträge der Autoren
Quelle: Jahrgang 2015 (Dezember 2015)
Seiten: 8
Preis: € 0,00
Autor: Dr. Henning Prüß
Dipl.-Ing. (FH) Sebastian Schuller
Dr. Claus Zopff
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.

Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.