Regenerative Energie
Am 18. Februar 2016 fand in Stuttgart das Jubiläum des 30. Trinkwasserkolloquiums an der Universität Stuttgart statt.
Unter dem Leitthema '3 Jahrzehnte Entwicklung in Wasserversorgung und Gewässerschutz - in Baden-Württemberg, in Deutschland, weltweit' diskutierten mehr als 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und 9 Referenten unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Rott - ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Siedlungswasserbau und Wassergütewirtschaft an der Universität Stuttgart - und Ralf Minke - Leiter des Arbeitsbereichs Wasserversorgung und Wassergütewirtschaft im derzeit unbesetzten Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Wasserrecycling an der Universität Stuttgart - über bisher erreichte Erfolge und zukünftige Herausforderungen.
| Copyright: | © Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH |
| Quelle: | Wasser und Abfall 04 2016 (April 2016) |
| Seiten: | 4 |
| Preis: | € 10,90 |
| Autor: | Dr.-Ing. Birgit Schlichtig Dipl.-Ing. Ralf Minke |
| Diesen Fachartikel kaufen... (nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links) | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.