Thermal Waste Treatment Plant Spittelau - New Construction to the Existing Plant -

The thermal waste treatment plant Spittelau is steeped in history and tradition. It is one out of four municipal solid waste incinerations plants in Vienna. The plant was built from 1969 until 1971 for the purpose of thermal utilization of municipal waste and household-type commercial waste as well as energy supply of the new General Hospital Vienna two kilometres away via district heating. The plant was equipped with two hot-water boilers to ensure heat supply at all times. Although it is located in the town-centre of Vienna its architectural structure did not differ significantly from the traditional plant structure.

After only six years the plant hadutilized one million tonnes of waste. Throughout the following years, pipelineconstruction over long distances intensified and by 1985 a closed circularpipeline for heating supply had been built around the entire inner city districtof Vienna. Among many others, the parliament, the Vienna Burgtheater and theVienna City Hall, were the first customers of the company Heizbetriebe Wien.The number of supplied buildings increased steadily and the technical plant wasfurther enlarged and adapted to the state-of-the-art. Until today, the pipelinesystem has been provided with hot water supply from waste incineration plantssuch as MVA Flötzersteig, SMVA Simmeringer Haide, MVA Pfaffenau, otherdecentralised plants (Arsenal, Kagran, Leopoldau, Inzersdorf) as well as thecogeneration of the larger KW-Simmering and KW-Donaustadt units.



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Waste Management, Volume 5 (Dezember 2015)
Seiten: 19
Preis: € 0,00
Autor: Christian Jonas
Dipl.-Ing. Dr. Philipp Krobath
Ing. Erich Pawelka
Ing. Ulrich Ponweiser
Dipl.-Ing. Martin Höbler
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.