Bei diesem Fragenkomplex wird ausschließlich zu mineralischen Rohstoffen Stellung genommen.
Diese zählen zu den nicht erneuerbaren Ressourcen, für die die zweite Grundregel nachhaltigen Stoffstrommanagements gilt: 'Nicht erneuerbare Ressourcen sollen nur in dem Umfang genutzt werden, in dem ein physisch und funktionell gleichwertiger Ersatz in Form erneuerbarer Ressourcen oder höherer Produktivität der erneuerbaren sowie der nicht-erneuerbaren Ressourcen geschaffen wird.' Zweifelsohne konzentrieren wir uns heute auf die Effizienzstrategie, während die Substitution von mineralischen Rohstoffen, vor allem Metallen, durch erneuerbare Materialien vielfach noch am Anfang steht.
Copyright: | © Eigenbeiträge der Autoren |
Quelle: | Jahrgang 2013 (Dezember 2013) |
Seiten: | 13 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Prof. Dr. Henning Friege |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit