Hydrothermal Carbonisation - Applications and Potentials

Contrasting thermochemical technologies are used, leading to the production of differentend products such as gas, oil and solids. Pyrolysis (pyrochar) and hydrothermal carbonization (hydrochar) are prominent technologies converting organic residues or waste into charcoal or end products resembling charcoal. Due to the different production conditions of these technologies, end products have fundamentally different properties.

Pyrochars are inert, having a highly condensed aromaticring system, where as hydrochars are still rich in carboxyl and hydroxyl groups leading toa high reactivity. Despite or even because of the different material properties of hydrochars and pyrocharsfields of application are highly diverse. Pyrochars can be used for soil Amelioration and long-term carbon sequestration. In contrast, the addition of hydrochars to the fermentation process increases gas yield significantly. Furthermore, the hydrothermal carbonization process can be utilized to produce furfurals like 5-HMF. Hydrothermal carbonization, as well as pyrolysis, are both technologies with high potentials of using organic residues in a multiple sequential way, closing material cycles and refining biomass and waste.



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: Waste-to-Resources 2015 (Mai 2015)
Seiten: 11
Preis: € 5,50
Autor: Katja Wiedner
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.