Development of waste- and material flow management taking the Hanover region as an example

The region of Hanover can look back on years of experience regarding the recovery of waste and recyclable materials. In this period of time numerous waste processing plants with a highly innovative character have been built which were widely recognized also beyond the region. The material flow management (MFM) of the municipal waste Management companies thus requires the application of appropriate, future-oriented strategies. The companies are challenged on each level and in all their service areas, with the aim of a systematic further development of the service task entrusted to the municipal waste disposal companies. The Waste Disposal Association for the region of Hanover, abbreviated aha in German, has created the necessary prerequisites and continuously improves them.

In the Hanover region about 1.1 million inhabitants life in an area of about 2,300 km².The Waste Disposal Association for the region of Hanover (aha) is the public body responsiblefor waste management, and in charge of collecting waste and recyclable materials,it operates 21 recycling depots, three disposal sites and various waste treatmentplants. In 2014 approximately 524,000 Mg (or tons) of waste accumulated in the regionof Hanover. This does not include separately collected recyclable materials such as paper,lightweight packaging, metal or electronic scrap. The waste is then assorted andassigned to various waste treatment plants in accordance to its origin, heating valueand haul distance. The treatment of residual waste is effected by a contingent of externalwaste incineration plants und the MBT plant for residual waste in Hanover, belonging to the waste disposal association aha.



Copyright: © Wasteconsult International
Quelle: Waste-to-Resources 2015 (Mai 2015)
Seiten: 11
Preis: € 5,50
Autor: Dipl. Ing, Roland Middendorf
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.