Die Bestimmung der Humantoxizität von Emissionen und ihre umweltmedizinische Bewertung bilden die Grundlage für eine flächendeckende Überwachung der Luftqualität
Der Mensch als Teil seiner Umwelt ist täglich vielen verschiedenen Umweltschadstoffen ausgesetzt, die direkt oder indirekt seine Gesundheit beeinflussen. In den vergangenen Jahren wurden enorme Verbesserungen bei der Lufthygiene und Luftreinhaltung erreicht. Dennoch können auch heute noch Schadstoffe, die über die Luft verbreitet und aufgenommen werden, gesundheitliche Beeinträchtigungen auslösen. Insbesondere Ereignisse wie die Smog-Episoden in Peking (2013), mit Feinstaubkonzentrationen über 700 Mikrogramm pro Kubikmeter (μg/m3) (PM2.5), verdeutlichen die Aktualität und die Notwendigkeit einer flächendeckenden Luftqualitätsüberwachung nebst rechtlicher Regulierung.
Copyright: | © Rhombos Verlag |
Quelle: | Ausgabe 01 / 2015 (März 2015) |
Seiten: | 8 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-LMChem. Sabrina Michael Professor Dr. rer. nat. Wolfgang Dott |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Rechtliche und praktische Unsicherheiten bei der Durchführung des europäischen Klimaanpassungsrechts durch das Bundes- Klimaanpassungsgesetz (KAnG)
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
In the context of the European Climate Law (EU) 2021/1119), the Governance Regulation (EU) 2018/1999 and the Nature Restoration Regulation (EU) 2024/1991, the KAnG came into force on July 1, 2024.
Transformatives Klimarecht: Raum, Zeit, Gesellschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2025)
This article contends that climate law should be conceived as inherently transformative in a double sense. The law not only guides the necessary transformation of economy and society, but is itself undergoing transformation.
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.