Use of compost and digestate in Italy: quality requirments, labelling and use in southern European soils

The Europe has reached excellent levels of compost production. The total amount of compost quality in EU is estimated about 12 mln tons di compost in 27 European countries. Does ‘n exist an European legislation on quality criteria for compost. Every countries sets rules for compost production and use. Is necessary to establish laws or regulations to harmonized the quality levels of compost.

In southern Europe is very important to find new sources of organic matter to improve the C levels in the soils. The agricultural techniques and the low availability of manure caused a strongly decrease of organic matter in soil mainly in southern Europe. Scope of the paper is to analyse the agronomic characteristics of the different qualities of compost produced and the way they fulfil the quality requirements needed by the potential end users (e.g. farmers, landscapers, plant breeders, vine-growers, etc.). This paper shows the Italian agronomical trials of compost use. The main result is that the compost may satisfy the needs of the farmers and nurseryman. Finally the document provides suggestions on what has to be done to regulate, promote and develop the compost market: labels, quality limit values according to specific features in the different end-use sectors.



Copyright: © European Compost Network ECN e.V.
Quelle: Orbit 2012 (Juni 2012)
Seiten: 0
Preis: € 0,00
Autor: Dr. Massimo Centemero
Werner Zanardi
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.