Waste Press for the Mechanical Treatment of Organic Waste

An efficient biological treatment of organic waste from household, kitchens and gardens requires an adequate upfront mechanical preparation. The challenge of an efficient contraries separation is that the contraries are distributed in the wet and pasty organic matter. Hence during the mechanical
pretreatment contraries are milled with the organic matter and these small contraries particles are hardly to remove from the organic.

If contraries are not removed before or after the biological treatment, they end up in the compost or digestate. In case of fermentation contraries like glass or stone can reduce the volume of the digester and can cause increased wearing of various parts ofthe fermentation plant, e.g. pumps, pipes, etc. In this work organic waste was mechanically treated with a waste press (VMPress). The pressse parates the waste into a wet fraction for biological treatment and a dry contraries fraction forincineration or further treatment. The press consists of a cylinder tube which is perforated at oneend with bores of 10 mm diameter and a hopper for feeding the press. A hydraulic post pushes the waste with high pressure (20-30 MN/m2) into the cylinder to the perforated end where the liquid and soft parts of the waste are pressed out. After the pressing step the cylinder bottom at the perforated end is opened and the remaining material is pushed out of the cylinder. Subsequently new material is filled into the hopper and the pressing process starts again. The aim of this work was to assess the contraries separation efficiency of the waste press.



Copyright: © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben
Quelle: Depotech 2014 (November 2014)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Dr.-Ing. Wolfgang Müller
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Anke Bockreis
Anna Jank
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.