Residual Waste Analyses in Styria

ARGE Ingenieurgemeinschaft Innovative Umwelttechnik GmbH (IUT) and Saubermacher Dienstleistungs AG (SDAG) were engaged by the Offi ce of the Styrian State Government, A14 Department of Refuse Management and Sustainability to conduct state-wide sorting analyses of residual waste.

haThese were conducted on the basis of the analyses performed in 1993/94,1997/1998, 2002/2003 and 2008. A proportion of the costs were borne by ARA Altstoff Recycling Austria AG.In order to take into account seasonal variations, the analyses were conducted in three sessions:
• October/November 2012 (preliminary heating period)
• February/March 2013 (heating period)
• July/August 2013 (non-heating period)



Copyright: © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben
Quelle: Depotech 2014 (November 2014)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: DI Karl Harather
Alexander Buchner
DI(FH) Verena Faist
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.