Turkey as a candidate for EU membership has within a decade managed to effectively develop its economy, stabilize the banking sector and maintain the indebtedness of the state low. It currently represents the sixth largest economy in Europe. Globally it is standing in the sixteenth place. The negative balance of payments is classified as problematic, a major part of the deficit is due to energy imports (natural gas, oil).
The goal is to economically move up to the centenary of the Republic in 2023 worldwide to the tenth position and become a serious regional power. This is an ambitious goal. While it perhaps cannot be achieved so quickly, at a forecasted average annual growth rate of 4.4 percent, the Eurasian country most probably will shine 2023 even much better than today, as in the next years it is going to complete new infrastructure projects such as nuclear power plants, the third bridge over the Bosporus, expansion of the nationwide fast-rail network, construction of the great airport in Istanbul, the tube under the Bosporus for rail and motor vehicles, erection of additional pipelines for the transport of oil and natural gas from the producing countries through Turkey to Europe etc., and last but not least the accelerated development of rural areas.
| Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH | 
| Quelle: | Waste Management, Volume 4 (November 2014) | 
| Seiten: | 7 | 
| Preis: | € 0,00 | 
| Autor: | Professor Dr.-Ing. Oktay Tabasaran | 
| Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
| Artikel weiterempfehlen | |
| Artikel nach Login kommentieren | |
Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.