Non-residential buildings are often very complex and contain a lot of metals. Copper, steel, iron, aluminium and lead come with construction but also installation of machinery and equipment. Current deconstruction methods record metals separately, if metals occur purely. If metals are only a minor part of a composite material, they may be dumped with the main material and lost. Information as to the degree of separate collection of the metal inventories of buildings is lacking up to now.
In our research, we investigate the material stock of buildings and related dominant factors like age of the building, the original purpose it was built for, later forms of use, and alterations with building use changes or renovations. These factors are explored on industrial and commercial buildings in the Rhine-Main region. In a second step, we study the questions if it will be possible to avoid the loss or to minimize it economically? The potentials determined exemplarily for each metal will be converted into characteristic numbers for the building, construction and renovation - year and type respective. These numbers will form the basis for a "mapping" of metals in the Rhine-Main region.
Autoren: Britta Miekley, Liselotte Schebek, Benjamin Schnitzer, Hans-Joachim Linke, Jan Wöltjen, Christoph Motzko
Copyright: | © Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V. (DGAW) |
Quelle: | 4. Wissenschaftskongress März 2014 - Münster (März 2014) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 2,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. Britta Miekley Prof. Dr. Liselotte Schebek |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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