Gebraucht-Technik international gefragt: Rückschau auf die USETEC 2014

Die USETEC, die Anfang Mai auf dem Messegelände in Köln stattfand, erwies sich auch in diesem Jahr als Anziehungspunkt für Einkäufer aus aller Welt.

Foto: Hess GmbH(11.06.2014) 5713 Fachbesucher aus 102 Ländern kamen zur 2014er-Auflage. Die überwiegende Mehrzahl der 323 Aussteller zeigte sich sehr zufrieden. Viele Firmen haben bereits auf der Messe Geschäfte mit in- und ausländischen Einkäufern getätigt. Auch die Partner der USETEC ziehen insgesamt eine positive Bilanz. Zwar sei nach Angaben des Fachverbands des Maschinen- und Werkzeuggroßhandels (FDM), Bonn, der Umfang der Messe geringer als in den Rekordjahren gewesen, dennoch seien unter dem Strich viele Maschinen vom Stand weg verkauft und Geschäfte angeschoben worden...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Hess GmbH (Weingarten); Koelnmesse GmbH (Köln), Fachverband des Maschinen- und Werkzeuggroßhandels (FDM), Association of Machine Tool Merchants (EAMTM), Bundesverband des Deutschen Exporthandels (BDEx),
Autorenhinweis: Dr. Martin Mühleisen, Gaiberg
Foto: Hess GmbH



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Juni 2014 (Juni 2014)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Dr. Martin Mühleisen
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.