Vorschau auf die Messe K 2013 in Düsseldorf: Problemlöser für die Welt von morgen

Mit rund 3100 Ausstellern wird die Messe K auch in diesem Jahr wieder ein Branchen-Highlight und damit die ideale Business- und Kontaktplattform für wichtige Impulse und zukunftsweisende Entscheidungen sein. In 19 Messehallen auf über 168.000 m2 Netto-
Ausstellungsfläche ist die K die ideale Marktplattform für Informationen, Innovationen und Investitionen zum kompletten Weltmarktangebot der Kunststoff- und Kautschukindustrie.

Foto: Messe Düsseldorf(10.10.2013) Aufgrund ihrer positiven Eigenschaften sind die polymeren Werkstoffe aus den meisten Lebensbereichen nicht mehr fortzudenken. Und ihr Siegeszug ist längst noch nicht zu Ende, sie erobern ständig neue Einsatzgebiete. Welche Beiträge Kunststoffe zu einem ‚Leben in Bewegung’ leisten, buchstäblich und im übertragenen Sinn, wird vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf demonstriert. Ausgewählte Beispiele verdeutlichen, dass Kunststoffprodukte nicht nur bereits heute den Alltag in vielerlei Hinsicht verbessern, sondern auch dazu beitragen, die Probleme der Zukunft zu lösen und Ressourcen für die Welt von morgen zu schützen...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Messe Düsseldorf GmbH
Autorenhinweis: Dr. Martin Mühleisen
Foto: Messe Düsseldorf



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Oktober 2013 (10.10.2013) (Oktober 2013)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Dr. Martin Mühleisen
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.