Phishing of European Emission Allowances and Resulting Legal Implications

In 2010/2011, the European Emission Trading System found itself subject to so-called phishing attacks during which millions of European greenhouse gas emission allowances were fraudulently obtained and subsequently resold. Since this scam, trading of affected emission allowances carries with it some legal uncertainty.

The genuine market concern pertains to whether the purchaser of phished allowances has received good title or whether the original owner has competing claims against the purchaser enabling him to demand the unwinding of recorded transaction. In the context of these questions, German law on the transfer of title to emission allowances has gained prominence, inter alia, because German substantive law rules provide for the transferor’s acquisition of good title regardless of the transferee’s title. Indeed, the so-called buyer-friendly effects of German law attracted much attention, with some transferees contemplating to restrict their market activities to the German registry, i.e. by only acquiring emission allowances registered on German registry accounts or only receiving emission allowances to German registry accounts. Against this background, the authors provide an overview on the substantive German law decisive for the transfer of emission allowances. Additionally, this article will address the determination of the substantive law governing the transfer/ acquisition of phished allowances, which is a question of international private law, also known as conflicts-of-law. Lastly, a summary of the relevant aspects of new European regulation providing for



Copyright: © Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: Issue 3/2012 (September 2012)
Seiten: 18
Preis: € 41,65
Autor: Dr. Markus Appel
Anna Burghardt
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.