Einzigartige Biogasanlage hoch im Kölner Norden

Die neue Biogasanlage der RheinEnergie ist in mehrfacher Hinsicht eine Besonderheit. Ihre Lage vereint gleich drei Standortvorteile miteinander: die Nähe zum Energieträger, zum -abnehmer und zu den Verbrauchern.

Die neuste Biogasanlage der RheinEnergie liegt an einem energiewirtschaftlich günstigen Standort, der in Metropolregionen wie Köln nicht allzu häufig vorkommt: unmittelbar an der Stadtgrenze Kölns, nur wenige hundert Meter von Dormagen entfernt, in Roggendorf- Thenhoven, am Randkanal-Nord. Logistische Vorteile gibt es dort viele - etwa die Nähe zum Energieträger. Um kurze Transportwege zu gewährleisten, stammen die Energiepflanzen wie Energiemais oder Grünroggen von den Feldern im unmittelbaren Umkreis der Anlage. Auch der Abnehmer, das Heizwerk in Dormagen, und die Verbraucher im Stadtteil Hackenbroich, befinden sich nur wenig mehr als einen Kilometer von der Biogasanlage entfernt.



Copyright: © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH
Quelle: Heft 06 - 2013 (Juni 2013)
Seiten: 4
Preis: € 4,00
Autor: Jennifer Vietor
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.