In Zeiten des akuten Klimawandels, des weltweit steigenden Energiekonsums bei drohendem Peak-Oil wird sich auch die kommunale Versorgungsstruktur und damit auch der kommunale Energie-Rohstoffeinsatz nachhaltig verändern müssen. Die Reduzierung von Treibhausgasen, Einsparung von Primärenergie und der rationelle, nachhaltige Umgang mit Ressourcen spielen dabei eine ausschlaggebende Rolle. Dabei spielt für alle Bevölkerungsgruppen eine versorgungssichere und zukunftsorientierte Energieversorgung zu zumutbaren auskömmlichen Preisen eine besonders große Rolle.
Copyright: | © ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen |
Quelle: | Bioenergie - Handlungsoptionen im Umgang mit Grüngut und Bioabfall (Juni 2013) |
Seiten: | 30 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Werner Dirkes |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Klimaschutz durch die Europäische Menschenrechtskonvention?
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Eine kritische Analyse der Klimaschutzurteile des EGMR
Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.