Öffentliche Zapfstellen sichern die Wasserversorgung: Eine Kleinstadt in Uganda profitiert von deutscher Entwicklungshilfe

Yumbe liegt in der West-Nil Region im äußersten Nordwesten Ugandas. In dieser Region fehlen Infrastrukturen wie Straßen, Schulen, Gesundheitszentren aber auch Wasser- und Sanitärversorgungssysteme.
Mit rund 25.000 Einwohnern ist Yumbe eine typische ugandische Kleinstadt und ein Zentrum, um das sich ungeplante Wohngebiete ansiedeln.

Foto: GIZ / T. Gerlach(12.02.13) Ein Großteil der Bevölkerung lebt in traditionellen Rundhütten ohne Wasseranschluss oder Sanitäranlagen. Die Mehrzahl der Einwohner bezieht ihr Leitungswasser über Hofanschlüsse, die meist gemeinsam von mehreren Haushalten genutzt werden. Derzeit wird mit rund 360 Anschlüssen etwa ein Viertel der Bevölkerung mit Leitungswasser versorgt. Außerhalb der Reichweite des Wasserversorgungsnetzes und vor allem in den ärmeren Stadtgebieten stellen mit Handpumpen betriebene Tiefbrunnen die wesentlichen Versorgungsquellen dar...


Unternehmen, Behörden + Verbände: IBAK Helmut Hunger GmbH & Co. KG
Autorenhinweis: Martin Boeckh
Foto: GIZ / T. Gerlach



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Januar/Februar 2013 (Februar 2013)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Martin Boeckh
 
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