The Recovery Paradox - New Complexity in Waste Management

Recently in waste management a transition from mere providing disposal facilities to also serv-ing as a feedstock platform has occurred, creating a lot of confusion in the market. This confusion was named "recovery paradox" by the author.

The implications of the paradox gain more and more importance in the waste market. 'Waste management" becomes an issue taking place on a meta-enterprise level. To reduce to effects of the paradox is the task undertaken by this paper, in order to help structure a market that is less and less homogenous and give advice how to reduce the complexity. The paper tries to answer the following questions:
- Which are the prerequisites for dealing with wastes as products?
- What do the 'new" waste markets look like and who are the actors?
- How can we structure transactions with wastes?
- Which are the implications of the recovery paradox?
- How can a waste enterprise deal with these implications successfully?
The paper is conceptual; the method is based upon secondary research of literature and on a plethora of discussions and (un)structured interviews with experts from science, waste industry and productive plants. Most of the interviews were evaluated by qualitative methods.



Copyright: © Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben
Quelle: Depotech 2012 (November 2012)
Seiten: 6
Preis: € 3,00
Autor: Prof. Ulrike Gelbmann
 
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