Megatrend ‚smart energy’: Vorschau auf die ‚E-world energy & water 2013’

Tiefgreifende politische und regulatorische Veränderungen stellen die Energiewirtschaft vor neue Herausforderungen und Fragestellungen in den Bereichen Energieerzeugung, -transport und -speicherung. Daher wird es nach der gelungenen Premiere in 2012 auch auf der ‚E-world energy & water 2013’, die vom 5. bis 7. Februar auf dem Messegelände in Essen stattfindet, einen eigenen Gemeinschaftsstand zu diesen Themen in der Messehalle 7 geben.

Foto: Messe Essen(20.11.12) Beim ‚Forum Energiewende’ sind auf einer Größ von 300 Quadratmetern 20 Aussteller -unter ihnen die Deutsche Energie- Agentur GmbH (dena), die Greenpeace Energy eG und die Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Bundesumweltamt -vertreten. Hersteller von Anlagen fü Photovoltaik, Geothermie, Blockheizkraft und Biogas oder Anbieter von Transport- und Speichermölichkeiten präentieren ihre Produkte und Dienstleistungen den Fachbesuchern aus Energieversorgungsunternehmen, Stadtwerken, Industrieunternehmen, Beratern und Forschungseinrichtungen...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Deutsche Energie-Agentur GmbH; Greenpeace Energy eG.; Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Bundesumweltamt, Messe Essen GmbH
Autorenhinweis: Dr. Martin Mühleisen, Gaiberg
Foto: Messe Essen



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: November/Dezember 2012 (November 2012)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Dr. Martin Mühleisen
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.