Das hiesige Recycling von Eisen und Stahl, Kupfer, Gold sowie thermoplastischen Kunststoffen sorgt dafür, dass im In- und Ausland rund 50 Mio. Tonnen Primär-Ressourcen erst gar nicht angerührt werden müssen. Ermittelt wurde dieser direkte Beitrag der Sekundär-Rohstoffe zur Steigerung der Rohstoff-Produktivität in Deutschland jetzt erstmals systematisch in einer Studie im Auftrag des Umweltbundesamtes.
Copyright: | © Deutscher Fachverlag (DFV) |
Quelle: | Oktober 2012 (Oktober 2012) |
Seiten: | 3 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Heinz-Wilhelm Simon |
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