Today`s world has many obligations; the energy consumption in general must be reduced, the emissions as per Kyoto protocol should be reduced to the 2005 level and there should be a shift from coal fired and nuclear power plants into renewable energy sources. Also the management in industry starts to request energy savings to compensate the high energy costs. Now, as by the end of 2011, the new ISO 50,001 Energy Management System shall be implemented for systematically saving the precious energy while reducing the greenhouse gas emissions. The world needs will soon be fundamentally changed. This ambitious goal must be achieved in less than 20 years. Each one of us is asked every day to save energy and resources and it all depends and starts with each human being.
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH |
Quelle: | Waste Management, Volume 2 (September 2011) |
Seiten: | 15 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-Elektroingenieur Albert Bossart |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.