Incineration Technology for Municipal and Industrial Waste Described by Way of Executed Projects

The thermal treatment of waste in grate firing systems is a technology for which the experience of many decades is available. Therefore, it is well-developed and assures safely a high degree of availability. These plants can be designed for operational capacities ranging from a few tons up to a through-put of 40 Mg/h. Also the calorific value range which can be handled is wide. From low-calorific wet domestic waste to high-calorific plastics residues.

Inerting and hygienisation of domestic refuse and similar waste materials by means of thermal treatment has a long history. The first plant of this kind on the European continent, for example, became operative in Hamburg in 1896. Since that time the technology has progressed considerably, based on advances in manufacturing and materials. Substantial contributions to this development were delivered by the firms of L & C Steinmüller, Deutsche Babcock Anlagen and Noell KRC, our predecessor companies. Figure 1 is showing a drawing from year 1936 on which a moving grate with combustion chamber and the lower part of the radiation pass are illustrated. The photograph affords a look into a typical design and drawing office at that time.
Combustion and boiler engineering have been improved enormously, especially during the past 15 to 20 years, based on growing knowledge, increased requirements and improved production possibilities. The following is a description of the current state of the art and technology.



Copyright: © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft
Quelle: Waste Management, Volume 2 (September 2011)
Seiten: 21
Preis: € 0,00
Autor: Dr.-Ing. Gert Riemenschneider
Dr.-Ing. Walter Schäfers
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.