This paper describes the mission and recent international activities of the Waste to Energy Research and Technology Council. In the last fifteen years, the Earth Engineering Center (EEC) of Columbia University in New York City has conducted scientific research on the generation and disposition of wastes in many countries and on all continents. These studies have shown that over one billion tons of municipal solid wastes (MSW) are landfilled each year, mostly in landfills that are not equipped to capture landfill gas (LFG) and prevent water contamination. Therefore, EEC has proposed the expanded Hierarchy of Waste Management that recommends recycling and composting from source-separated wastes and differentiates between traditional dumps and modern sanitary landfills. EEC research has also established that the only alternative to landfilling for post-recycling wastes is thermal treatment with simultaneously energy recovery, commonly called waste to energy (WTE).
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH |
Quelle: | Waste Management, Volume 2 (September 2011) |
Seiten: | 7 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr. Efstratios Kalogirou Prof. Nickolas J. Themelis |
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.