The management of waste, which plays an important role in environmental protection in the context of sustainable development of any market economy, has been subjected to significant changes in the European Union in recent decades. The overarching idea that economic activities must be based on more sustainable ecological principles is a growing consensus. Maintaining or improving living standards will not be achieved by a disadvantageous exploitation of nature, but through smarter production techniques. A smart technology is defined here as a technique that uses less material and less energy for the production of goods and which causes the least possible pollution emissions. Today, it is indisputable that the success of efforts to ensure a prosperous and sustainable society depends on the use of smart technologies in all economic processes.
Copyright: | © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft |
Quelle: | Waste Management, Volume 2 (September 2011) |
Seiten: | 9 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Professor Dr.-Ing. Oktay Tabasaran |
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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.