Regionale Rahmenbedingungen beeinflussen die Wasserversorgung erheblich. Die hier vorgestellte Verfahrensentwicklung ermöglicht die Berücksichtigung solcher strukturellen Merkmale für Vergleichszwecke im Benchmarking. Mit 45 Pilotunternehmen wurde das Verfahren getestet und erstmalig in der Praxis angewendet.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 12 - 2011 (Dezember 2011) |
Seiten: | 8 |
Preis: | € 4,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Wolf Merkel Dipl.-Kfm. Peter Lévai M.Sc. Juliane Bräcker Dipl.-Kffr. Marina Neskovic Dipl.-Ing. Matthias Weiß |
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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
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