Analyse und Bewertung der aktuellen technischen Regelwerke in Hinblick auf Optimierungs potenziale bei den Gasverteilungs- und Hausanschlussleitungen
Entgegen den Prognosen und Erwartungen um die Jahrtausendwende hat der Gasabsatz in den vergangenen Jahren stagniert bzw. ist gesunken. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von politischen/ regulatorischen Vorgaben, Wettbewerbstechnologien und höherer Effizienz der Gasendgeräte bis hin zu neuen Gebäudestandards (EnEV). Zur mittel- und langfristigen Stabilisierung des Gasabsatzes sind zielführende Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen notwendig. Neben der Entwicklung neuer Technologien (z. B. Stromnetzentlastung durch Power-to-Gas- Anlagen) müssen Vereinfachungs- und Kostensenkungspotenziale bei dem Transport und der Verteilung von Erdgas identifiziert und konsequent erschlossen werden.
Copyright: | © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH |
Quelle: | Heft 09 - 2011 (September 2011) |
Seiten: | 2 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dipl.-Ing. (FH) Marco Henel Dipl.-Ing. (FH) Gert Müller-Syring |
Artikel nach Login kostenfrei anzeigen | |
Artikel weiterempfehlen | |
Artikel nach Login kommentieren |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.