An Eastern European pipeline operator was facing challenges regarding the integrity of an existing pipeline system in which several leaks and accidents had already occurred. In order to render the system 'Fit for Purpose†a number of tests and rehabilitation possibilities were analysed by ILF Consulting Engineers and an optimum rehabilitation concept defined. The actual condition of the pipeline system was first assessed with respect to current standards, resulting in recommendations for the replacement or rehabilitation of some pipeline sections. The future integrity and safety of the pipeline system will, however, depend on the continuing implementation of 'Risk Management†and 'Pipeline Integrity Management†systems.
RMS looks at the PIMS, which assesses the integrity of the pipeline installation itself, but also looks at the possible consequences of all pipeline external threats that might cause risks. These risks are not only related to the loss of containment and the costs of repairs or downtime of the pipeline system itself, but are also related to the consequences of an incident to the environment and public safety which could seriously damage the corporate reputation. Many operators are mixing the RMS and PIMS systems up and when a problem/incident or threat occurs they will start looking for a solution instead of investigating the real root of the problem. ILF Consulting Engineers can assist and/or provide the pipeline operating companies the knowledge that will allow them to manage the complex tasks, planning and mitigation processes that are required to control, reduce and mitigate the risks of pipeline operation.
| Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
| Quelle: | GWF international 2 2011 (Oktober 2011) |
| Seiten: | 4 |
| Preis: | € 4,00 |
| Autor: | Markus Rieder Abraham Louwerse |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.