Implementation of EPR in Greece: State of the art, challenges and trends

In Greece, the Packaging Directive was incorporated into the national legal system by the Law 2939/2001, also setting the entire EPR legal framework in the country. Law 2939/2001 had a farsighted perspective, which facilitated the further adoption of the different EPR EU Directives as well as the regulation of other waste-streams, which are not specifically under the EPR regime in the EU legislation, although their recycling and / or valorisation is required (e.g. used tires and construction & demolition
waste) under the EPR context.

In most settings, recycling offers clear environmental and societal benefits over waste landfilling. This typical «waste hierarchy», which guides EU waste management policy, has resulted into an array of Extended Producer Responsibility (EPR) Directives starting from packaging waste (94/62/EC replaced by 2004/12/EU) and expanding to a variety of products from waste of electrical and electronic equipment (WEEE) and end-of-life vehicles (EoLV) to batteries and accumulators. EPR is «an environmental policy approach in which a producer’s responsibility for a product is extended to the post-consumer stage of the product’s lifecycle ... shifting responsibility (physically and/or economically; fully or partially) upstream toward the producer and away from municipalities» (OECD, 2011). Packaging recycling in particular, was considerably developed in the last two decades throughout Europe and remains the most visible application of EPR for the citizen as it lies in his/her main waste management interface with the municipality.



Copyright: © Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden
Quelle: 20 Jahre Abfallwirtschaft, Herstellerverantwortung, Produktpolitik (September 2011)
Seiten: 2
Preis: € 1,00
Autor: Dr. Katia Lasaridi
 
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