Also in the future we will have a demand of cheap raw material, energy, clean water, safe products and food. Waste management will be connected with these basic needs of a society and even more integrated. On one hand we have to deal with the past. The aftercare of contaminated sites, landfills and the dismantling of products produced 5 or 10 years ago. Houses which are built 20, 50 or 100 years ago with construction material which might be not in use and almost unknown is 20 years. On the other hand we have to handle future problems. What I can see are products with new materials and material combinations which have to be dismantled and recycled.
Copyright: | © Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden |
Quelle: | 20 Jahre Abfallwirtschaft, Herstellerverantwortung, Produktpolitik (September 2011) |
Seiten: | 4 |
Preis: | € 2,00 |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Bernd Bilitewski |
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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
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