Im heutigen Europa wirken die in den entsprechenden Gremien der Europäischen Union mit ihren derzeit 27 Mitgliedsstaaten entwickelten Strategien zur Technologieförderung auf die nationale, über förderale Länderstrukturen bis hin auf die regionale Ebene. Dabei wird für die Betroffenen nicht immer vollständig klar, in welchem Kontext bestimmte Regeln in Kraft gesetzt, Maßnahmen eingeleitet oder Einschränkungen gemacht werden.
Dieser Umstand führt zur oft gehörten Klage über mangelnde Transparenz und Verständlichkeit bestimmter Entscheidungen, wovon auch der Bereich der erneuerbaren Energien einschließlich des Sektors der Biomasse- und Biogastechnologie nicht ausgeschlossen ist. Andererseits bieten verschiedene von der EU angebotene Instrumente gute Möglichkeiten zur Unterstützung konkreter Vorhaben im Bereich der regionalen Entwicklung von Biomassestrategien sowie auch in der Forschungs- und Technologieförderung. Die letztgenannten Punkte sind nicht nur für Forschungseinrichtungen interessant, sondern gerade auch für Praktiker, Planer und Anwender, denn diese Instrumente können eine Brücke zwischen FuE-basierter Innovation einerseits und der notwendigen Nähe zur Praxis mit ihrem immanenten Zwang zum wirtschaftlichen Handeln schlagen.
Copyright: | © Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden |
Quelle: | 7. Biogastagung: Aktuelle Tendenzen, Co-Vergärung und Wirtschaftlichkeit (Juni 2010) |
Seiten: | 10 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Burkhardt Faßauer |
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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
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