Die ALTUS wurde Anfang 2008 gegründet. Sie bündelt die Kompetenzen der seit 1994 bestehenden MFG Management und Finanzberatung AG sowie der 1989 gegründeten wat Ingenieurgesellschaft mbH. Letztere bleibt dem Markt als Tochtergesellschaft der ALTUS erhalten. Ihre Dienstleistungen in der Ver- und Entsorgungswirtschaft werden auch weiterhin vorwiegend von öffentlichen Gebietskörperschaften in Anspruch genommen.
Die ALTUS, verwurzelt in der 'Technologieregion Karlsruhe", ist mit einem realisierten Investitionsvolumen von über 550 Mio. Euro eine erfahrene, international tätige Projektentwicklungsgesellschaft für Erneuerbare Energien. Sie ist mit mehr als zehn Niederlassungen und Tochtergesellschaften weltweit für ihre Kunden tätig; von Südeuropa über Mittel- und Osteuropa bis hin zu den aufstrebenden Staaten Asiens und Afrikas. Gerade in den Emerging Markets sehen wir es als unsere vorrangige Aufgabe und Chance, die rasante wirtschaftliche Entwicklung durch eine nachhaltige, umweltschonende Energiebereitstellung zu begleiten. Die ALTUS beschäftigt derzeit etwa 70 Mitarbeiter. Mit den fortschreitend knapper und teurer werdenden Energieträgern Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran sowie der allgegenwärtigen Diskussion über die Erderwärmung er-fahren die Erneuerbaren Energien zunehmende Akzeptanz. Vor Jahren noch als Randerscheinung belächelt, entwickeln sie sich zu einem unerlässlichen Baustein im nationalen und internationalen Energiemix.
Copyright: | © Institut für Abfall- und Kreislaufwirtschaft - TU Dresden |
Quelle: | 7. Biogastagung: Aktuelle Tendenzen, Co-Vergärung und Wirtschaftlichkeit (Juni 2010) |
Seiten: | 7 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Stefan Dietl |
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Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
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Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
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