Herausforderungen zur Vernetzung von Wärmequellen und -senken

Mögliche Wärmequellen für Abwärme können unter anderem Großbäckereinen mit Ihren vielen Backöfen und dem daraus resultierenden Abgas- und Schwadenvolumenströmen sein. Ziegeleien die mit sehr hohen Temperaturen brennen und dementsprechend große Abgasvolumenströme aufweisen.

Inhalt:
 
- Wärmequellen und Wärmesenken
- Optionen zur Vernetzung
- Herausforderungen
- Lösungsansatz Wärmelandkarte (WLK)
- Hilfestellung
- Plattform zur Veröffentlichung
- Fragestellungen
- Ausblick
 
Kurzzusammenfassung (3 Seiten) und
Präsentation der Vortrages (19 Folien)



Copyright: © ia GmbH - Wissensmanagement und Ingenieurleistungen
Quelle: Kommunale Optionen im Zeichen der Effizienz - 2011 (Mai 2011)
Seiten: 22
Preis: € 0,00
Autor: Peer Schütte
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.