Wasserversorgung ist primär eine Vorhalteleistung. Vor diesem Hintergrund werden die derzeitigen Umlagen der Wasserversorgungskosten hinterfragt und am Kriterium eines 'gerechten' Wasserpreises im Hinblick auf die Auswirkungen auf die einzelnen Haushalte untersucht.
Es wird dargelegt, wie robust verschiedene Umlagesysteme bzw. die Tarifstruktur auf den demografischen Wandel reagieren. Dabei werden, aufbauend auf den Daten des Statistischen Bundesamtes und des Statistischen Landesamtes die 'Trendvarianten' bis 2050 herangezogen. Anhand exemplarischer Auswertungen werden die Auswirkungen, aufgeschlüsselt nach Haushaltsgrößen herausgearbeitet. Ein Fazit fasst die wesentlichen Ergebnisse und den Handlungsbedarf zusammen.
Copyright: | © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH |
Quelle: | GWF 05/2011 (Mai 2011) |
Seiten: | 10 |
Preis: | € 10,00 |
Autor: | Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh |
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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
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