Anlage zur integrierten thermischen Verwertung von Abfall und Klärschlamm für Milano Sud

Die Stadt Mailand entsorgt seit den sechziger Jahren ihre Siedlungsabfälle zu einem großen Teil über den Weg der Abfallverbrennung. Hierfür wurden zwei Anlagen erstellt, eine im Süden der Stadt, die Anlage Viale Zama, eine im Norden, Silla 1. Beide Anlagen waren im Eigentum der Stadt und wurden von deren öffentlich-rechtlichen Werken betrieben, heute bekannt unter dem Namen Amsa - Azienda Milanese Servizi Ambientali, nun eine Tochtergesellschaft der halbstaatlichen Holding A2A.

1. Standort
2. Mengengerüst
3. Konzept
  3.1. Klärschlammbehandlung
  3.2. Verbrennungslinien
4. Anlagedisposition
5. Architektonische Gestaltung
6. Eckdaten des Projekts
  6.1. Technische Eckdaten
  6.2. Termine und Kosten
7. Schlussfolgerungen



Copyright: © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft
Quelle: Energie aus Abfall 8 (2011) (Januar 2011)
Seiten: 9
Preis: € 0,00
Autor: Dipl.-Ing. Thomas Vollmeier
Dipl. Chem. Ing. Luciano Pelloni
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.