Steigerung der Energieeffizienz von MVA durch wärmegetriebene Erzeugung von Kälte

Bereits heute werden angesichts der stetig steigenden Energiepreise die Auswirkungen eines nachlassenden Angebotes an fossilen Ressourcen erkennbar. Gleichzeitig trägt der weltweit noch immer steigende Einsatz fossiler Ressourcen zu einer Erhöhung des CO2-Ausstoßes und damit einer Verschärfung der Klimaproblematik bei. Angesichts dessen gilt es neben einem sparsameren Umgang mit Energie, sämtliche Möglichkeiten einer Steigerung der Effizienz über alle Bereiche der Energieerzeugung und des Energieverbrauchs auszuloten sowie möglichst zu nutzen.

1. Möglichkeiten der Effizienzsteigerung von Kraft-Wärme-Kopplung durch Wärmeabsatz für Kälteanwendungen
2. Bereitstellung von Fernkälte bzw. Einsatz von Fernwärme zur Kälteerzeugung
3. Einsatz- und Rahmenbedingungen
4. Umsetzung
5. Perspektiven
6. Zusammenfassung
7. Quellen



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Energie aus Abfall 8 (2011) (Januar 2011)
Seiten: 10
Preis: € 0,00
Autor: Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Rommel
Dipl.-Ing. (FH), Dipl. (FH), MBA Bernhard Hartleitner
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.

Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.

Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.