Umweltmetropole: Die Pollutec 2010 findet wieder in Lyon statt

Die Pollutec sieht sich mehr denn je als ‚Umweltmetropole Frankreichs’. Mit 700 Ausstellern auf einer Fläche von 40.000 Quadratmetern befasst sich die Messe, die im jährlichen Wechsel zwischen Paris und Lyon veranstaltet wird, mit allen Bereichen des Umweltschutzes.

Foto: Pollutec(24.11.2010) Dazu gehören Luft, Abfallwirtschaft, Recycling und Wasserbehandlung ebenso wie Fragen der Boden- und Altlastensanierung, des Risikomanagements, der Energiewirtschaft und des Umweltmanagements. Es werden 2.400 Aussteller aus 42 Ländern sowie 75.000 Besucher aus der ganzen Welt erwartet. Der Bereich Wasser-/Abwasserwirtschaft hat dieses Jahr drei große Themen. So werden Ausrüstungen und Technik für Bauvorhaben und Planung bzw. Sanierung von Netzen und Straßen im Branchenbereich ‚Kanalisationen, Netze, Bauten’ zusammengefasst. Grabenloses Bauen ist der Schwerpunkt eines darauf ausgerichteten Themenparks. Fluid- und Verfahrenstechnik finden sich im Angebotsbereich ‚Pumpen, Industriearmaturen, Zähler’, und ein Sonderforum wird die Leistungsfähigkeit von Pumpen und anderer Fluidtechnik in den Vordergrund rücken. Und schließlich werden sich die Akteure von Wassermanagement und -nutzung im Angebotsbereich ‚Wasser- und Abwasseraufbereitung und -management - Wiederverwendung’ präsentieren...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Internationale Messen in Frankreich GmbH
Autorenhinweis: Natalie Dechant, Pressebüro Rhein-Neckar
Foto: Pollutec



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: November/Dezember 2010 (November 2010)
Seiten: 1
Preis: € 0,00
Autor: Natalie Dechant
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'