Im Rahmen eines AiF-Gemeinschaftsvorhabens (IGF-Förderkennzeichen: 14472N) hat das Gaswärme-Institut e.V. Essen (GWI) in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Fraunhofer Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik, Oberhausen (UMSICHT) und dem Lehrstuhl für Energieanlagen und Energieprozesstechnik der Ruhr-Universität Bochum (LEAT) ein flexibles Feuerungssystem mit kontinuierlicher Luftstufung zur Verbrennung von Schwachgasen in Mikrogasturbinen-Brennkammern entwickelt und seine Funktionstüchtigkeit und Vorteile unter realen Einsatzbedingungen in einer Mikrogasturbine vom Typ T100 (Qth = 350 kW) der Firma turbec (MGT T100) nachgewiesen.
Copyright: | © TU Dresden, Institut für Energietechnik |
Quelle: | Sichere und nachhaltige Energieversorgung 12-13.10.2010 (Oktober 2010) |
Seiten: | 8 |
Preis: | € 8,00 |
Autor: | Dr.-Ing. Jörg Leicher Dr.-Ing. Anne Giese Prof. Dr.-Ing. Viktor Scherer Dipl.-Ing. Tim Schulzke |
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
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