Praktische Planung und Auslegung einer Förderanlage nach dem neuen DVGW-Arbeitsblatt W 610

Pumpensysteme zählen bekanntermaßen zu den größten Energieverbrauchern in der Wasserversorgung, sodass die rasanten Energiepreisentwicklungen des vergangenen Jahrzehnts sich sowohl bei ihrer Planung und Gestaltung als auch im Betrieb in besonderer Weise niederschlagen. Im neuen DVGW-Arbeitsblatt W 610 werden die theoretischen Grundlagen der Auslegung von Pumpenanlagen sowie die für Planung, Bau und Betrieb relevanten Aspekte aufgezeigt.

Bisher wurden Pumpensysteme in der Trinkwasserversorgung in den zwei DVGW-Merkblättern W 610 'Förderanlagen - Bau und Betrieb' (1981) und W 612 'Planung und Gestaltung von Förderanlagen' (1989) behandelt. Diese wurden in den vergangenen Monaten vom DVGWProjektkreis 'Förderanlagen' im Technischen Komitee 'Anlagentechnik' einer grundlegenden Überarbeitung unterzogen. Das Ergebnis liegt nunmehr in Form des neuen Arbeitsblattes W 610 'Pumpensysteme in der Trinkwasserversorgung' vor und löst die beiden bisherigen Merkblätter ab [1].



Copyright: © wvgw Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbH
Quelle: Heft 10 - 2010 (Oktober 2010)
Seiten: 6
Preis: € 4,00
Autor: Dr.-Ing. Peter Janknecht
Prof. Dipl.-Ing. Klaus-Joachim Prien
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.

Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland

Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens - ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.