Strukturierte Gasbeschaffung - notwendige Prozesse und IT-Systeme

Die RheinEnergie Trading hat auch im Gasgeschäft erfolgreich den Schritt in Richtung strukturierter Beschaffung vollständig vollzogen. Dafür war ein umfangreicher Aufbau neuer Prozesse und IT-Systeme notwendig. In diesem Artikel werden die wesentlichen Prozessschritte und die unterstützenden IT-Systeme vorgestellt.

Kernstück der IT-Landschaft ist die webbasierte, revisionsfeste Schnittstelle zwischen den Partnern/Kunden und dem Portfoliomanagement bzw. der Gasbeschaffung. Über die Schnittstelle erfolgt der Transfer der Bestellungen, die Bepreisung sowie die revisionssichere Bestellbestä tigung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Portfoliooptimierung, welche mathematisch mit Hilfe der gemischt-ganzzahligen linearen Programmierung gelöst wird. Aufbauend auf stabilen und performanten Prozessen und IT-Systemen ist die RheinEnergie Trading in der Lage, ein umfassendes Dienstleistungsspektrum anzubieten, welches abschließend kurz umrissen wird.



Copyright: © Vulkan-Verlag GmbH
Quelle: GWF Gas Erdgas 11/2010 (November 2010)
Seiten: 6
Preis: € 6,00
Autor: Dr. Dirk Franken
Dr. Andreas Schmitt
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.