While waste incineration is practiced in most of the industrialized European countries following nearly the same technical and environmental standards, this is not the case concerning the beneficial use of the incineration residues. Several EU countries, e.g. Denmark, Germany, and The Netherlands utilize almost all bottom ashes as secondary construction material, mainly in road building, following general national regulations. Other countries like Sweden utilize some bottom ash in specific cases; and others, like Switzerland, that classifies bottom ash as reactive material, landfill their bottom ash. This presentation will give examples and new data on the handling in various countries and will explain, in brief terms, the prevailing environmental standards and test procedures. With regard to Air Pollution Control (APC) residues such as fly ash, nearly all re classified and disposed as hazardous materials.
NOTE: This is the PDF-version of the Power Point slides shown during the presentation at WTERT Bi-Annual Meeting 2010.
Copyright: | © WtERT USA , Columbia University, Earth Engineering Center |
Quelle: | WTERT Bi-Annual Meeting 2010 (Oktober 2010) |
Seiten: | 24 |
Preis: | € 10,00 |
Autor: | Dr. Jürgen Vehlow |
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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.