The Earth Engineering Center (EEC) was formed in 1995 with the mission to direct academic research to processes and products that balance the increasing use of materials with the finite resources of the Earth and protection of the environment. EEC contributed to the formation of the Department of Earth and Environmental Engineering at Columbia and concentrated on advancing sustainable waste management in the U.S. and abroad. This led to the 2002 formation of WTERT, in collaboration with the Energy Recovery Council (ERC). Since 2008, there have been sister organizations to WTERT in Canada, China, Germany, Greece (SYNERGIA) and, this year, in Japan and Brazil; others are being formed in France and the U.K. EEC research has shed light on the benefits, limitations, and synergies of recycling, composting, WTE and modern landfilling. In 2009, EEC and ERC helped bring about a mutual understanding as to the respective GHG effects of WTE and modern landfilling. The results of EEC research are exemplified in the graphs of the Expanded Hierarchy of Waste Management and the Ladder of Sustainable Waste Management. More recent EEC projects are the carbon benefits of Single Stream collection and processing of recyclables, the potential for oil production from source-separated plastic wastes, and the performance of WTE facilities in China and France with regard to controlling dioxin emissions.
NOTE: This is the PDF-version of the Power Point slides shown during the presentation at WTERT Bi-Annual Meeting 2010.
| Copyright: | © WtERT USA , Columbia University, Earth Engineering Center |
| Quelle: | WTERT Bi-Annual Meeting 2010 (Oktober 2010) |
| Seiten: | 29 |
| Preis: | € 10,00 |
| Autor: | Prof. Nickolas J. Themelis |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.