Test locker bestanden - Bilanz der IFAT ENTSORGA 2010:

Ausstellerrekord erzielt, Angebotsspektrum abgerundet, Internationalität erhöht: Die IFAT mit dem neuen Namenszusatz ENTSORGA hat ihre ersten Ziele nach der Umstellung des Messeturnus von drei auf zwei Jahre lässig erreicht.

Foto: M. Boeckh(15.10.2010) bis 17. September 2010 in München ihre Produkte und Dienstleistungen rund um die Themen Wasser-, Abwasser-, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Das sind 125 mehr als vor zwei Jahren. Sie kamen aus 49 Ländern (2008: 41 Länder), beanspruchten mit rund 200.000 Quadratmetern gut vier Prozent mehr Ausstellungsfläche als 2008 und belegten damit alle ABC-Hallen des Münchener Messegeländes. Dabei stieg der Anteil ausländischer Aussteller von 32 auf 37 Prozent. Nur die Fachbesucher erwiesen sich als Spielverderber. Über die gesamte Messezeit wurden rund 110.000 von ihnen gezählt, fast 10.000 weniger als zuletzt. Trotzdem stieg der Auslandsanteil von 33 auf 40 Prozent. Immerhin reisten Besucher aus 185 Ländern an - ein Plus von 15...


Unternehmen, Behörden + Verbände: Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE), Messe München GmbH, Abfallwirtschaftsbetriebe München (AWM), Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR), Heliocentris Fuel Cells AG, Faun Umwelttechnik GmbH & Co. KG, Huber SE
Autorenhinweis: Heinz-Wilhelm Simon, Berlin
Foto: M. Boeckh



Copyright: © Deutscher Fachverlag (DFV)
Quelle: Oktober 2010 (Oktober 2010)
Seiten: 2
Preis: € 0,00
Autor: Heinz-Wilhelm Simon
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland

Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens - ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.

Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit