Erneuerbare Energien, denen u.a. auch die Nutzung der Biomasse zugeordnet wird, sind in der öffentlichen Diskussion häufig mit einem positiven Vorurteil belegt. Mit umgekehrten Vorzeichen verläuft derzeit die Debatte bei der Nutzung konventioneller Energieträger, insbesondere der Kohle. Ein wesentliches Argument in dieser Debatte ist der Ausstoß an fossilem CO2 in Verbindung mit der Klimaveränderung. Eine stabile und am Ressourcenschutz orientierte Energiepolitik muss technologieoffen und wettbewerbsorientiert geführt werden.
Copyright: | © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH |
Quelle: | Band 2 (2010) (September 2010) |
Seiten: | 17 |
Preis: | € 0,00 |
Autor: | Professor Dr.-Ing. Michael Beckmann Slawomir Rostkowski Prof. Dr.-Ing. Reinhard Scholz |
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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.
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