Pressbohrmethode - ein neues Verfahren zur Qualitätssicherung von Ersatzbrennstoffen

Die Entsorgungs- und Verwertungspraxis zeigt starkes Interesse an der nergetischen Verwertung von Ersatzbrennstoffen (EBS). Die Mitverbrennung in Kraft- oder Zementwerken sowie die Monoverbrennung in geeigneten Kraftwerken dienen auch dazu die Deckungslücke bei den Abfallbehandlungskapazitäten zu schließen. Unterstützt wird dieser Aspekt auch durch die mittel- und langfristig steigenden Energiekosten, so dass die energetische Verwertung von Ersatzbrennstoff als Substitut für fossile Energieträger zunehmend an Bedeutung gewinnt.

1. Stand der Technik zur Gewinnung einer Analysenprobe
2. Pressbohrmethode
2.1. Verfahrensaufbau
2.2. Technische Beschreibung
2.2.1. Presse
2.2.2. Mini-Presszylinder
2.2.3. Bohrungen
3. Probenentnahmeschema
3.1. Zuordnung der Volumenelemente
3.2. Dimensionen der Volumenelemente
3.3. Probenentnahmeplan
4. Untersuchungen zur Validierung der Pressbohrmethode
4.1. Modellgemische
4.1.1. Analyse der Modellgemische über die Wiederfindungsrate
4.1.2. Ergebnisse der Versuche mit Modellgemischen
4.2. Reale Sekundärstoffe aus Abfallbehandlungsanlagen
4.2.1. Voruntersuchungen zu heizwertreichen Fraktionen aus Siedlungsabfällen
4.2.2. Großversuch
4.2.3. Ringversuch der BGS
5. Bewertung
6. Derzeitiger Stand und Ausblick
7. Literatur
 



Copyright: © Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH
Quelle: Band 2 (2010) (September 2010)
Seiten: 22
Preis: € 0,00
Autor:
Prof. Dr.-Ing. Sylvia Schade-Dannewitz
Dr. rer. nat. Jürgen Poerschke
 
 Artikel nach Login kostenfrei anzeigen
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland

Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens - ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.

Klimaschutzrecht und Erzeugung erneuerbarer Energien in der Schweiz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Verschachtelte Gesetzgebung unter politischer Ungewissheit