Sites for Waste Treatment Plants

There is a well-known quote about the three most important criteria in the real estate industry: location, location, location. After the completion of a project, it is no longer possible to change the location of the facility. In most cases, changes and improvements of a plant at the existing site can only achieve limited relief from existing site-disadvantages, and they require substantial economic costs. This quote on location also applies to waste treatment plants.

With increasing industrialisation and material prosperity, waste disposal was increasingly perceived as a growing problem in the West in the 1970s and 1980s. In those days, waste disposal was frequently handled according to the saying out of sight, out of mind. The first ‘classified measures’ for the treatment of waste in industrialised countries involved the planning and construction of (large) landfill sites and the elimination of waste through incineration, in some cases even burning in the open air. Consequently, this resulted in the fierce rejection of any new waste treatment plant by local people and environmental activists. This phenomenon became known as N.I.M.B.Y (not in my backyard). The reasons for the N.I.M.B.Y syndrome can be traced to previous negative experience with waste treatment, in some cases, however, also to unsuitable technical design, to inappropriate choice of location, to negative environmental impacts or already existing environmental damage, or to other local conflicts of interest.



Copyright: © TK Verlag - Fachverlag für Kreislaufwirtschaft
Quelle: Waste Management, Volume 1 (März 2010)
Seiten: 14
Preis: € 0,00
Autor: Franz Neubacher
 
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