Remote-controllable CCP protection installations have been installed in 280 places throughout Germany so far. Therefore it is time to have a look at the experience with this technology.
In 2000 at Neckarwerke Stuttgart AG (NWS), a company which was the predecessor of Energie Baden-Württemberg AG (EnBW), undertook efforts to develop protection installations, whose most important parameters could be changed from a control centre, for instance using a CCP remote monitoring unit installed on site. Starting with the debate on CCP remote monitoring at the end of the 1990s, a consensus was quickly reached that simply using remote monitoring can only be the first step. Therefore the next logical step appeared to be further development of a remote monitoring system into a remote controlling system, so as those commonly used in many areas of public utilities and transportation and industry. RBS wave GmbH - a subsidiary of EnBW Regional AG - have sold remote-controllable protection installations since 2002, and these have been installed in 280 places throughout Germany so far: at 159 places new devices have been installed and at 121 places so-called retrofitting sets have been used to make existing protection installations remote controllable. Consequently it is time to explain this technology in greater detail with regard to practical experience.
| Copyright: | © Vulkan-Verlag GmbH |
| Quelle: | GWF gas solutions International (August 2010) |
| Seiten: | 7 |
| Preis: | € 7,00 |
| Autor: | Dipl.-Phys Rainer Deiss Hans Gaugler |
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Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.
Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
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Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.
Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
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Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.