Developing an Integrated Water Resources Management (IWRM) Concept for the Capital Brasília

IWAS-Áqua DF Brasília

In recent years awareness of a sustainable usage for limited fresh water resources has been raised all over the world. With an Integrated Water Resources Management (IWRM) the water sector has a powerful instrument at its disposal. IWRM can offer solutions for an ideal correlation of scarce water resources and water demand in quantity and quality particularly in arid areas. The Project IWAS-Aqua DF Brasilia faces the urgency to take actions to secure the water supply of Brazil`s capital Brasilia and its Federal District (DF) which is confronted with a growing population in combination with major changes in land use (e. g. intensification of agriculture) and extreme climatic conditions (pronounced dry season) [1]. The main objective is to develop an Integrated Water Resources Management plan regarding natural boundary conditions (climate, land use, urban structure, etc.), water supply systems(drinking and wastewater treatment and distribution system) and management issues. An overview of all Brazilian and German partners who are involved in the project â€IWAS-Aqua DF Brasilia†is given in fig. 1. The following article presents the current and future project work in the fields of drinking water supply, urban drainage and wastewater treatment.



Copyright: © DIV Deutscher Industrieverlag GmbH
Quelle: GWF International 2010 (August 2010)
Seiten: 6
Preis: € 6,00
Autor: Dipl.-Ing. Susanne Aster
Univ. Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Günthert
Dr. Ekaterina Vasyukova
Dipl.-Ing. Klaus Ripl
Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Uhl
 
 Diesen Fachartikel kaufen...
(nach Kauf erscheint Ihr Warenkorb oben links)
 Artikel weiterempfehlen
 Artikel nach Login kommentieren


Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'